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Referate leicht gemacht

Vor einem Referat oder einer Buchpräsentation sind sie alle aufgeregt. Das ist ganz normal. 

Es ist nämlich gar nicht so einfach, sich vor eine Gruppe zu stellen und etwas vorzutragen. Da kann man schonmal ganz schön ins Schwitzen geraten. Das geht Conni ganz genauso. Es gibt aber ein paar Tipps, um diese Situation zu meistern. Conni haben sie bei ihrer letzten Buchpräsentation sehr geholfen. Probier sie doch auch einmal aus! 

Conni hält Büpcher in der Hand und schaut

Sei du selbst!

Das Allerwichtigste: Such Dir die Themen für Dein Referat aus, die Dich wirklich interessieren: Du musst nicht cooler, ruhiger oder lauter auftreten als Du bist. So wie Du bist, bist Du goldrichtig. Wenn Du versuchst, jemand anderes zu sein, verrenkst Du Dich nur. Und wenn Du über Dinge sprichst, die Dich wirklich interessieren und die Du spannend findest, merken Deine Zuhörer das sofort und hören Dir viel lieber zu. Dann ist es manchmal fast so, als würdest Du eine Geschichte erzählen und kein Referat halten. 

Gute Vorbereitung hilft

Beschrifte als Hilfestellung Kärtchen, auf denen Du die wichtigsten Punkte als Gedächtnishilfen notierst. 

Wenn Du Deinen Vortrag gut durchdacht und gegliedert hast, dann weißt Du genau, wovon Du sprichst und was Du sagen willst. Trage Dir selbst, Deinen Eltern oder Großeltern einmal alles vor, das hilft, um sich sicherer zu fühlen. Stoppe dabei die Zeit, damit Du genau weißt, wie lange Du brauchst. 

Behalte im Hinterkopf, dass Du Dich gut informiert und viel gelesen hast. Du weißt vermutlich besser als die anderen über das Thema Bescheid. Auch das zu wissen, kann die Aufregung etwas mildern. 

Billi, Anna und Conni halten ein Referat

So wird Dein Referat ein voller Erfolg

  • Die Zeit im Blick haben: Wenn Du einen zeitlichen Rahmen für den Vortrag hast, solltest Du ihn auch einhalten. Nichts ist schlimmer als endlose Referate – irgendwann hört keiner mehr zu.  

  • Bloß nicht zu schnell: Du solltest nicht zu schnell sprechen. Wenn Du durch den Vortrag rast, hängst Du alle Zuhörer*innen ab. Wenn Du selbst das Gefühl hast, ein bisschen zu langsam zu sprechen, ist es meistens genau das richtige Tempo. 

  • Lieber nicht ablesen: Wenn Du am Lehrertisch sitzt und alles direkt von einem Zettel abliest, langweilt das Deine Zuhörer schnell. Darum solltest Du lieber stehen, Dich beim Vortragen ruhig etwas bewegen und Dein Referat möglichst frei halten.  

  • Abwechslung ist wichtig: Benutze die Tafel, bring Bilder und andere Sachen mit, die Du Deinen Zuhörern vorführst. So bleibt Dein Vortrag im Gedächtnis. 

Conni Erzählbände: Das große Conni-Buch der Schulgeschichten

Kater Mau