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Eine Klassenparty feiern

Ein Klassen- oder Schulfest zu planen und vorzubereiten, kann fast so viel Spaß machen wie das Fest selbst. Mithilfe einer guten Planung behält man leicht den Überblick, wer welche Aufgabe hat und was noch zu tun ist. Conni schreibt sich dafür ganz viele Listen. Also, Papier und Stifte gezückt und dann kann es losgehen. Mit diesen 5 Punkten plant sich eine Party wie von selbst.  

Diese Fragen stellt Conni sich bei der Planung.

Was soll es auf dem Fest alles geben und können wir das überhaupt bezahlen?

Diese Fragen bespricht die gesamte Planungsgruppe am besten vorab gemeinsam, damit alle wissen, welche Pläne es für die Party gibt und wie viel die einzelnen Partyplanungsgruppen ausgeben dürfen. Dazu können folgende Dinge gehören: Musik, eine Bar oder ein Buffet, Einladungskarten oder Plakate, eine Tombola, ein Imbissstand, Spiele, tolle Dekorationen und, und, und … 

Wer macht was und bis wann?

Wenn feststeht, was es alles geben soll, werden die einzelnen "Partybereiche" auf Schülergruppen verteilt. Am besten tut man sich dabei mit Freund*innen zusammen. Wichtig ist außerdem ein Zeitplan, damit alles rechtzeitig fertig ist und ihr nicht ins Schwitzen geratet. 

Was brauchen wir und wer übernimmt was?

Wer weiß, für welchen Punkt er zuständig ist, überlegt zusammen mit den anderen aus seiner Gruppe, was für Dinge besorgt werden müssen und wer dabei was übernehmen kann. Dabei hilft es oft sehr, mit der Lehrerin oder dem Hausmeister zu sprechen, da die meisten Schulen Dinge wie Mikrofone, Stellwände, Boxen und so weiter haben und auch gern zur Verfügung stellen. Anschließend werden, genau wie bei Punkt 2, die verschiedenen Aufgaben verteilt - es sei denn, man beschließt, alles zusammen machen. Und auch hier kann ein Zeitplan bei der Planung helfen. 

Der Zeitplan für Ablauf und Aufbau

Für diesen Punkt setzen sich alle wieder zusammen, skizzieren grob den Ablauf der Feier und schreiben auf, wann welche Gruppe ihr Projekt aufbaut und was für Hilfe sie dabei eventuell braucht. Das ist wichtig, damit nicht alle gleichzeitig umher wuseln, sich auf die Füße treten und schlechte Laune bekommen. 

Nach der Party ist vor der Party

Wer feiert, muss natürlich auch abbauen. Aber selbst das kann Spaß machen, besonders, wenn alle mitmachen. Klärt am besten vorher, wer sich um was kümmert, damit nichts liegen bleibt. Dann steht auch der nächsten Party nichts mehr im Weg. 

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